Dauerkrisen stellen Unternehmen der DACH-Region auf harte Probe HS Luzern und FH Kiel veröffentlichen Studie zur

Die anhaltenden Krisen haben die finanzielle Stabilität vieler Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz stark beeinträchtigt. Laut einer Studie der Hochschule Luzern und der Fachhochschule Kiel ist der Anteil krisenanfälliger Unternehmen in der DACH-Region erstmals seit 2020 wieder gestiegen. Besonders deutsche Firmen leiden unter hohen Energiepreisen und Lieferkettenproblemen, während die Schweiz von ihrer geringeren Abhängigkeit von energieintensiven Industrien profitiert. Resiliente Unternehmen zeichnen sich durch hohe Eigenkapitalquoten und flexible Kostenstrukturen aus. Unterschiede in den Unternehmenskulturen der Länder beeinflussen ebenfalls die Krisenresilienz.

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