Studie: Westaustralien könnte Wasserstoff-Drehscheibe für Europa werden

Studie: Westaustralien könnte Wasserstoff-Drehscheibe für Europa werden
Der Hafen von Rotterdam und das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE untersuchen gemeinsam mit australischen Partnern die Möglichkeiten für Westaustralien, ein weltweit führender Produzent, Nutzer und Exporteur von erneuerbarem Wasserstoff zu werden. Der Bundesstaat könnte einen erheblichen Teil des europäischen Wasserstoffbedarfs im Jahr 2050 decken. In der »TrHyHub«-Studie, einer Zusammenarbeit zwischen wichtigen Interessensgruppen in Australien, Deutschland und den Niederlanden, wurden die kritischen Komponenten für eine mögliche Lieferkette vom Wasserstoff-Drehkreuz Oakajee über den Hafen Rotterdam nach Deutschland analysiert.

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3 thoughts on “Studie: Westaustralien könnte Wasserstoff-Drehscheibe für Europa werden

  1. Interessante Studie über Westaustralien als potenzielle Wasserstoff-Drehscheibe für Europa. Die Untersuchung der Lieferkette ist wichtig, um zukünftige Möglichkeiten zu bewerten. Es bleibt abzuwarten, ob sich diese Vision tatsächlich umsetzen lässt.

  2. Interessante Vision, aber ob Westaustralien wirklich Europas Wasserstoff-Drehscheibe wird, bleibt abzuwarten. Studien sind eine Sache, Umsetzung eine andere. Skeptisch bleibe ich.

  3. Ein interessantes Konzept, aber ich bleibe skeptisch. Die Realisierung eines solchen ehrgeizigen Projekts mit so vielen Akteuren und Variablen erscheint fragwürdig. Warten wir ab, ob sich die Vision von Westaustralien als Wasserstoff-Drehscheibe für Europa tatsächlich bewahrheitet.

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