AfD gewinnt Wähler durch Krisen und Benachteiligungsgefühle, zeigt neue Studie.

AfD gewinnt Wähler durch Krisen und Benachteiligungsgefühle, zeigt neue Studie.
Auswertung aktueller Befragungen

Neue Studie des WSI: Wie die AfD von Krisen, Ängsten und Benachteiligungsgefühlen profitiert und in neue Schichten von Wählenden vordrang

Migrations- und demokratiefeindliche Parteien sind weltweit auf dem Vormarsch. In Deutschland bekam die zumindest in Teilen rechtsextreme AfD bei der vergangenen Bundestagswahl 20,8 Prozent der Zweitstimmen – exakt doppelt so viel wie bei der vorletzten Wahl. Wie gelang der Partei ein derartiger Zuwachs – was sind treibende Faktoren und welche Rollen spielen die jüngsten politischen und wirtschaftlichen Krisen? Wie unterscheidet sich die Kernwähler*innenschaft von den AfD-Wählenden, die neu hinzugekommen sind?

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